Was wäre, ...
... wenn wir in all der Geschäftigkeit einen Moment innehalten und nicht daran denken, was wir als Nächstes tun?
Je leichter es uns fällt, im Alltag innezuhalten und für einen Moment dieses Geschehen zu beobachten, desto ruhiger und gelassener werden wir sein.
Innezuhalten kann im ersten Moment befremdlich sein, doch es schafft den Raum, bei uns zu sein: wach und offen.
Es ist wie die Oberfläche eines Sees: Äußere Einflüsse wie das Wetter können sie aufwühlen, in der Tiefe des Sees ist es ruhig, fast unerschütterlich.
Achtsamkeit zu üben, hat eine tiefer gehende Wirkung auf unser Leben. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Achtsamkeit ...
- die Konzentrationsfähigkeit erhöht
- die Entspannung, auch in schwierigen Situationen, verbessert
- körperliche und psychische Stresssymptome anhaltend vermindert
- den Umgang mit Stress effektiv verändert
- Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit erhöht
- Lebensfreude, Vitalität und Wohlbefinden stärkt.
Achtsam zu sein, braucht nicht mehr Zeit. Es braucht nur etwas Zeit, diese uns innewohnende Fähigkeit wieder zu (be)leben.
WDR-Beitrag Quarks & Co:
Beitrag vom 2024 mit Informartionen zu individuellem Stressempfinden und Entspannungsmöglichkeiten. Mich freut, dass auch auf die Mitochondrien eingegangen wird und damit unsere Ernährung in den Fokus rückt.
(Link)
Presseartikel zur Achtsamkeit
Spiegelartikel über die Wirkung von Meditation und des achtwöchigen Achtsamkeitskurses auf Stressreduktion und als Burnoutprävention
Die Heilkraft der Mönche (Link)